Tiergestützte Intervention ist der gezielte Einsatz von Tieren, der positive Effekte auf das Erleben und Verhalten von Menschen ermöglicht. Begleitet von meinen Hunden arbeite ich mit Menschen, um sie bei ihrer Persölichkeitsentwicklung zu unterstützen und zu fördern, ihnen bei der Überwindung bzw. Kompensation vorhandener Schwächen und Beeinträchtigungen zu helfen. Natürlich sind wir gern bereit Sie bei einer Hundeangst/-phobie zu unterstützen, damit Sie ihr Leben wieder entspannt und frei genießen können.

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Einrichtungen für Menschen mit körperlicher, seelischer oder geistiger Beeinträchtigung, Kindergärten, Schulen, Kinderheimen, Senioren-, Demenz- und Pflegeeinrichtungen, Krebsstationen und Hospiz oder als Co-Therapeut in Zusammenarbeit mit einem Verhaltenstherapeuten (Hundephobie) und anderen, therapeutisch arbeitenden Kollegen.

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  • Erlernen der Umgangsregeln mit Hund (z.B. für Kindergärten und Schulen)
  • Stärkung des Selbstbewusstseins
  • Verbesserung der Körperwahrnehmung
  • Steigerung der Lebensqualität
  • Steigerung der Konzentrationsfähigkeit
  • Verbesserung der Motorik
  • Erlernen der Teamfähigkeit
  • Training sozialer Kompetenzen u.a.
  • Beziehungsaufbau und -gestaltung
  • Förderung der Kommunikation / Interaktion / Wahrnehmung / Konzentration und Bewegung
  • Übungen im Umgang mit Konflikten
  • Entgegenwirken von Rückzug und Isolation
  • Aufbau und Förderung des Selbstbewusstseins
  • Naturerlebnis
  • Entgegenwirken von Langeweile
  • Abbau von Ängsten
  • Entspannung und Erleben mit allen Sinnen
  • etc.

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